Anfrageformular zur Planung von Montagesystemen

Gerne erstellen wir für Sie einen individuellen Projektplan für Ihre Unterkonstruktion – inklusive statischem Nachweis und einem maßgeschneiderten Angebot. Selbstverständlich kostenlos und völlig unverbindlich.

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Mit freundlichen Grüßen
BOGA-Solar Team

Dacheindeckung

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Einführung

Wenn Sie mehrere Dachflächen eines Gebäudes mit den gleichen Bedingungen (z.B.: identischer Sparrenabstand oder Dachneigung – bei einer Belegung sowohl der Süd- als auch Nordseite des Hauses) haben, führen Sie bitte die Daten der gesamten Belegung auf und verdeutlichen uns die Aufteilung mit einer Skizze, die Sie am Ende dieses Formulars hochladen können.

Wenn Sie mehrere Dächer mit unterschiedlichen Bedingen belegen wollen, teilen Sie uns die abweichenden Daten je Dach bitte im Bemerkungsfeld am Endes dieses Formulars mit.

Dachart

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Gebäudedaten

Bitte geben Sie die Neigung Ihres Daches ein
Die Firsthöhe ist der Abstand zwischen dem Boden und dem First. Der Dachfirst ist die obere Kante einer Dachkonstruktion.
Die Ortganglänge ist die Länge des Dachrands an der Giebelseite eines Hauses
Als Traufe wird die untere Kante am Dach eines Gebäudes bezeichnet.

Gebäudedaten (Flachdach)

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Bitte geben Sie die Neigung Ihres Daches ein

Gestellvariante

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Fassade und Wandaufbau

Befestigungsart an der Fassade
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Farbe der Montageschiene
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Gebäude-/Fassadendaten

Bitte geben Sie die Breite Ihrer Fassade in Metern an
Bitte geben Sie die Höhe Ihrer Fassade in Metern an
Bitte geben Sie die Tiefe Ihrer Fassade in Metern an, falls diese Fassadenfläche auch bestück werden soll

Projektanschrift

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Geplante Anlagen Nutzungsdauer (Wiederkehrintervall)
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Das Wiederkehrintervall beschreibt den angenommenen Zeitraum, bei der die Unterkonstruktion unter Einhaltung einer ordnungsgemäßen Installation sowie den entsprechenden Wartungsintervallen genutzt werden kann, ohne dass diese ersetzt werden muss.

Grundlage hierfür sind Berechnungen der statischen Auslegung und damit zusammenhängenden Materialeigenschaften sowie statistische Wahrscheinlichkeitsrechnung im Zusammenhang mit der Nutzungsdauer einer PV-Anlage bzw. deren Unterkonstruktion.

Je höher die angenommene Nutzungsdauer, desto größer sind statistisch gesehen die Anforderungen an das verbaute Material. In der Auslegungsplanung kann dies dazu führen, dass bei höherer angenommenen Nutzungsdauer mehr, oder stärkeres Material (bzw. mehr Ballast bei Flachdach-Systemen) berechnet wird.

Als praxisnahe Orientierung haben sich die oben aufgeführten Optionen für die Berechnung der Anlagen-Nutzungsdauer etabliert.

Geländedaten

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Bitte die Geländehöhe im NN eingeben

Moduldaten

Bitte die Geländehöhe im NN eingeben

Ausrichtung der Module

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Modulmaße

Bitte geben Sie die Maße Ihres Moduls ein. Falls Sie sich noch nicht für ein konkretes Modul entschieden haben, nehmen wir die unten aufgeführten Maße an.
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Daten zum Ziegeldach

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von Sparrenmitte zu Sparrenmitte (Bei unterschiedlichen Sparrenabständen geben Sie zunächst einen Durchschnitt an und fügen Sie im Bemerkungsfeld am Ende dieses Formulars eine Erläuterung oder einen Anhang mit einem Sparrenplan an)
Breite x Höhe des Sparrens
Überlappung der Dachpfanne (Dachziegels) auf dem drunter folgenden Ziegel. (Diese Angabe ist wichtig für die Bestimmung der Hakenlänge). Standardhakenlänge ca. 11 cm | Dachhaken mit extra langem Bügel ca. 16 cm
Überlappung der Dachpfanne (Dachziegels) auf dem drunter folgenden Ziegel. (Diese Angabe ist wichtig für die Bestimmung der Hakenlänge). Standardhakenlänge ca. 11 cm | Dachhaken mit extra langem Bügel ca. 16 cm
Der Hersteller bzw. der Ziegeltyp ist i.d.R. auf der Rückseite Ihres Ziegels vermerkt.
Die Holzschraubenlänge ergibt sich aus der Einschraubtiefe in den Sparren ( 70 mm) + ggf. Stärke der Dämmung, + ggf. Höhe der Konterlatte + 5 mm für die Grundplatte des Dachhakens
Ersatzziegel gewünscht?

Daten zum Trapezblech

Sollte Ihre Blechstärke nicht wählbar sein, wählen Sie bitte die naheliegendste Variante.
Sollte Ihre Blechstärke nicht wählbar sein, wählen Sie bitte die naheliegendste Variante.
Die Standard Bohrschraube hat eine gehärtete Bohrspitze mit ausreichend Bohrleistung für Trapezschiene und Trapezblech. Die Dünnblechschraube bohrt spanlos, hat leicht bessere Auszugswerte, aber eine geringere Bohrleistung.
Der Sickenabstand wir von der Mitte der Hochsicke, bis zur Mitte der nächsten Hochsicke gemessen. Siehe (a) in der Skizze.
Messen Sie die Breite der Auflagefläche der Obersicke/Hochsicke. Siehe (b) in der Skizze.

Daten zum Flachdach

Zusatzinformationen zur Dacheindeckung:
a) Sofern die optionale Dienstleistung zur Erstellung der Ballastplanung in Anspruch genommen wird, sollte bauseitig unbedingt das Gesamtgewicht der PV-Anlage inkl. Ballast mit der bauseits vorhandenen Dachlastreserve (KG/m²) abgeglichen oder nach Bedarf ein Gebäudestatiker konsultiert werden.
b) Sofern sich unter der Dachhaut eine „weiche“ Dämmung ohne Schalung befindet, muss bauseitig geprüft werden, ob diese für die Aufstellung einer PV-Anlage (und die Übertragung von Punktlasten) geeignet ist.
Wenn Ihnen dazu schon Informationen vorliegen, nutzen Sie dafür das Bemerkungsfeld am Ende des Formulars.
Falls eine Attika vorhanden ist

Daten zum Dach

Die Standard Bohrschraube hat eine gehärtete Bohrspitze mit ausreichend Bohrleistung für Trapezschiene und Trapezblech. Die Dünnblechschraube bohrt spanlos, hat leicht bessere Auszugswerte, aber eine geringere Bohrleistung.
Wenn es sich um ein Blechdach handelt
Sollte Ihre Blechstärke nicht wählbar sein, wählen Sie bitte die naheliegendste Variante.
Der Abstand wird von der Mitte der Hochsicke bzw. Oberwelle, bis zur Mitte der nächsten Hochsicke-/Oberwelle gemessen.
Geben sie die eigentliche Wellenhöhe an.
Geben Sie den Abstand der Hochsicke/Oberwelle bis zum Einschraubpunkt der Stockschraube an.
Bitte geben Sie einen Wert an
Abstand der Pfetten / Sparren zueinander (mittig gemessen).
Bitte geben Sie einen Wert an
Bitte die Stärke (Dicke) des Holz-/ bzw. Stahlträgers angeben in denen die Verankerung erfolgen soll.

Montage in Beton/Mauerwerk (auch mit Dämmung)

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Bitte wählen Sie Ihre bevorzugte Variante der oberen Montageschiene

Montage im Kreuzverbund:

Zunächst wird das Unterprofil an der Wand verschraubt/verankert. Die obere Kreuzschiene wird mittels Bohrschrauben auf dem Unterprofil fixiert. Das Oberprofil kann als Kurzschiene (je Modulklemmenposition eine Kurzschiene) oder als durchgehendes Profil in maximal 6 Meter Länge (für bis zu 5 Module in einer Reihe) montiert werden. Sofern die Module hochkant montiert werden, verlaufen die Unterschienen vertikal und die Kreuzschienen horizontal – sofern die Module quer montiert werden, umgekehrt.

Verankerungsgrund

Bitte wählen Sie Ihren jeweiligen Montageuntergrund und machen weiterführende Angaben. Die Art Ihrer Wand ist entscheidend, um die korrekte Verankerungslösung zu wählen. Wenn Sie den genauen Typ Ihres Mauerziegels nicht kennen, wählen Sie bitte zumindest die Art des Ziegels mit der Option „sonstiger“.
Bitte auswählen, falls zutreffend
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Wenn das Untergrundmaterial nicht durch die bauaufsichtliche Zulassung des Injektionsmörtels abgedeckt, wird sind Belastungsversuche am Mauerwerk zwingend notwendig.

Die Werte sollten in kN angegeben werden.
Befestigungsuntergrund (Auszugswerte abfragen):
Nach Möglichkeit mit Festigkeitsklasse fb ≥ xyz N/mm²), ggfs muss ein Belastungsversuch gemacht werden
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Beschreibung Sonderkonstruktion

Beschrieben Sie bitte möglichst genau Ihren Installationswusch. (z.B.: Ich würde gerne mit Sonderdreiecke in folgendem Winkel und mit folgenden Maßen XY Module auf einem Trapezblech verschrauben)

Skizze Modulbelegung

Bemerkungen

Kontaktdaten

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